17 octobre 2012

Symboles chinois

A peine de retour sur sol singapourien, des amis ont passé, sur leur route vers l’Australie, et j’ai profité durant une journée à les guider à travers quelques quartiers de mon pays d’hôte.
Rapidement venait des questions, dont sur le grand nombre de symbole chinois et leurs significations. Hm, j’étais tout de même un peu embarrassée, car sur bien des choses je n’avais pas de réponse… zut alors, il va falloir y remédier !
Il y a un bon moment, je ramassais un petit livret dans mon magasin préféré (où je n’achète malheureusement jamais rien…) dans lequel Shanghai Tang décrivait un certain nombre de ces symboles. Je pense que j’ai dû le prendre autour du Nouvel Chinois. Je vais donc essayer de vous décrire quelques un de ces symboles car on les trouve un peu partout parmi des décorations de : temples, magasins, maisons, etc.  Vous le savez certainement, les chinois, et les groupes ethniques attachés, sont très, très superstitieux et rien ne va sans la protection d’un ou plusieurs de ces objets dans leur entourage.

Commençons :
           Double Bonheur : Crée par un savant qui était arrivé, dans une même journée, de réussir l’examen le plus distingué de la cour impérial et de se marier avec une jeune fille. Le mot « xi » veut dire Bonheur et depuis ce jour, ce signe est un symbole très fort utilisé lors des mariages. La chambre des mariés est décorée de banderoles rouges avec ce signe.
     
    Le nœud sans fin : C’est un des huit signes propices du Bouddhisme. Parfois on parle aussi du « mystic dragon », il représente l’éternité et l’unité. Bien des chinois le porte sur un collier autour du cou comme protection.



             Double poissons : Une couple de poisson, surtout si c’est des carpes, symbolisent l’amour, l’harmonie et l’abondance. En outre il évoque la fertilité car les carpes pondent des œufs en abondance. Je pense qu’on le trouve également lors des mariages parmi les décorations…



             Pétards : Une légende raconte qu’une mystérieuse créature féroce, Nian, terrorisait tout un peuple, toujours autour de Nouvel An. Un jour, le peuple réalisa qu’on pouvait effrayer ce monstre avec de la lumière vive, de la couleur rouge et du bruit. Ainsi ils jetaient des morceaux de bambou dans le feu, car en brulant, il craque, comme de petites explosions. Ainsi les pétards ont une forme tubulaire et sont toujours rouges.


             Poissons rouges : Jin yu, le mot est identique avec abondance d’or. L’image d’un bol rempli de poissons rouges veut dire : Or et Jade dans ta maison. Yu veut aussi dire Jade.
            Le chiffre 8 : Ba, est le chiffre de bon augure, il rythme avec le mot Fa, qui veut dire prospérité. Les chinois adorent ce nombre et essaient de l’accumuler partout, surtout dans le numéro de leur maison/appartement ! Il porte chance, voire de l’argent… (J’habite l’unité 01-08….et, en plus, notre propriétaire à fait installer l’appartement par un Feng Shui Master. Pas mal, non ?)
          
   Chauve-souris : Le caractère chinois pour chauve-souris ressemble, phonétiquement, au mot Bonne Chance. Donc, l’apparence d’un groupe de chauves-souris signifie la bonne chance. Des médaillons avec des chauves-souris sculptés dedans sont communs et souvent, sur les plafonds des temples on trouve la représentation de chauves-souris. Et, souvent, il y a des colonies de vrais « batmans » dans des temples !


             Signe de la longévité : Pas grand-chose à rajouter, il dit tout ; c’est un signe que nous connaissons plutôt bien, car il nous plait esthétiquement et se trouve sur bien des objets décoratifs même chez nous. Mais bien des occidentaux ne connaissent pas sa signification.





J’espère que j’ai réussi à éveiller un peu votre curiosité avec ces explications. Mais sachez que je vous ai décrit qu’une petite partie de ces symboles, la culture chinoise est riche et trouve des significations dans beaucoup de situations, objets, gestes, au quotidien.

9 octobre 2012

Gartenstadt

Schon seit längerem habe ich meine deutschsprachigen Leser etwas vernachlässigt; doch heute will ich dies beheben und Euch die neueste Attraktion Singapurs vorstellen. Den ganzen Blog habe ich die letzten zwei Monate vernachlässigt da ich besseres zu tun hatte. Ich machte Bekanntschaft mit unserem ersten Enkelkind und weilte in der Schweiz!
Wie ich schon oft sagte, bekomme ich monatilich die Zeitschrift „Impulse“ in der ich immer wieder Inspirationen für neue Artikel finde. Sabine Pfaar  hat nun in der Oktoberausgabe diese Attraktion beschrieben. Mit ein paar persönlichen Noten, gebe ich Ihnen hier diesen Artikal weiter.
Gardens by the Bay, wird sie genannt. Eine Grünanlage die sich über 54 Hektaren im Herzen der Stadt, direkt am Meer, erstreckt. Sie wurde am 29. Juni 2012 dem allgemeinen Publikumsverkehr übergeben und bietet neben ausgedehnten Grün-und Wasserflächen eine spannende Kombination aus Architektur und Botanik.
Besonders markant sind der Flower Dome und der Cloud Forest Dome, die als tropische Gegenkonzeption zu den  uns bekannten Gewächshäusern gelten können: im Inneren nicht warm, sondern kühl, soll Hitze abgehalten und nicht bewahrt werden. In ihrer Form erinnenr sie an gewaltige Muscheln, überspannt von Stahlbögen, die an Rippen eines Dinosauriers denken lassen. Diese äussere Stahlstruktur dient als Aufhängung für die unzähligen Glaselemente, was den Vorteil bietet, dass im Inneren der Gewächshäuser auf tragende Säulen verzichtet werden konnte. Die Weite und Transparez, die auf diese Weise entsteht, vermittelt den Eindruck, man befände sich einem Dom aus Glas.
                                
Der Flower Dome überspannt eine Fläche von 1.2 Hektar – das entspricht etwas mehr als zwei Fussballfeldern – und beherbergt die Flora der mediterranen Gebiete sowie semi-ariden Regionen der Erde. Bei durchschnittlichen Tagestemperaturen von 23 bis 25 Grad Celsisus herrscht im Inneren dieses Glashauses ewiger Frühling.( Als Europäerin fühlte ich mich in diesem Klima pudelwohl...büsste es aber schon am nächsten Tag, dass ich das nasse T-Shirt nicht mit einem Trockenen gewechselt hatte....)  In verschiedenen Ländergärten gedeihen hier Olivenbäume aus Spanien (über 100 Jahre alte!), Wein aus Kalifornien, Koniferen aus Südamerika, Kakteen aus Westaustralien und skurril anmutende Baobas aus Madagaskar. Bereits 2009 trafen die ersten Bäume in Singapur ein und scheinen sich mittlerweilen in ihrem neuen Umfeld heimisch zu fühlen.
                                                 
Im Cloud Forest Dome, dem zweiten Gewächshaus, empfängt den Besucher das tosende Brausen eines Wasserfalls. Kühl und sehr nass ist es hier; eine Jacke könnte jeetzt nicht schaden (oder eben ein trockenes T-Shirt...) Von der Grundfläche etwas kleiner als sein Gegenstück, dafür mit 58 Metern wesentlich höher, ist das Thema des Cloud Forests die Gewächse der tropischen Bergregionen etwa Borneos, Costa Ricas und der Cameron Highlands. Pflanzen, die in Höhen zwischen 1.000 und 3.500 Metern heimisch sind, wachsen hier an den Hängen eines künstlichen Berges, der mit seinen 42 Metern Höhe das Herzstück des Cloud Forest bildet. Der Gipfel kann bequem per Aufzug angefahren werden, abwärts geht es über eine gewundene Hängebrücke, die grossartige Ausblicke bietet, für Menschen mit Höhenangst jedoch nicht zu empfehlen ist; man geht über gelochte Stahlwege.
Eine weitere Attraktion der Bay South sind die sogenannten „Supertrees“, 25 bis 50 Meter hohe Stahl-und Betonkonstruktionen in Trichterform, die Mammutbäumen nachempfunden sind. Als vertikale Gärten angelegt, dienen sie – abgesehen von ihrem spektakulären Anblick – verschidenen Funktionen: In ihrem Inneren verbergen sich die Abzugsschächte für die Kühlanlagen. Daneben fungieren die Supertrees als Regenwasserspeicher und Stromliferant: auf den Dächern einiger Bäune wurden Solarzellen installiert, die den Strom für die Beleuchtung der Supertrees bei Nacht liefert.
Dann finden sie noch die sogenannten „Heritage Gardens“, sie  versinnlichen die Geschichte und Kulturen Singapurs.  Rund um die Supertrees erstrecken sich der Indische, der Chinesische, der Malaiische sowie der koloniale Garten, die mit jeweils typischen Elementen, Formen und Farben den verschidenen Bevölkerungsgruppen Referez erweisen. Ein anderer Teil der Anlage dient als „Schule“, World of Plants erklärt Ihnen Vieles über die Pflanzenwelt. Der riesige Garten erfüllt auch seinen Unterhaltungszweck; ein Amphitheater kann bis zu dreissigtausend Besuchern Platz anbieten! Und, was in Singapour nicht fehlen darf, sind Restaurants und Imbissbuden!
Umweltschutzaspekte haben bei der Anlage des Parks eine wesentliche Rolle gespielt, was insbesondere im Bemühen um energieeffiziente Lösungen zum Ausdruck kommt. So werden in beiden Gewächshäusern nur die bodennahen Schichten gekühlt, und zwar mit Hilfe einer Fussbodenkühlung (wenn ich mich recht erinnere, mit Wasser aus dem danebenliegenden Meer). Die Energiegewinnung erfolgt im parkeigenen Krafwerk duch das Verbrennen von Bioabfällen, die aus ganz Singapur zusammengetragen werden. Insgesamt hält Bay South zahlreiche Angebote bereit, sich über die Umwelt, den Klimawandel und seine Folgen zu informieren, auf anschauliche und spielerische Weise.
 Wenn dies nur beim Bau der vielen Wolkenkratzer auch respektiert würde!! Ich frage mich noch immer warum, mit Hilfe der nun sehr modernen Glasfassaden, nicht mehr zur Energiegewinnung gemacht wird.
So, das wär’s für heute; wie Ihr dem Text entnehmen könnt, lohnt es sich auf jeden Fall einen Tag einzuplanen um diese immense Anlage zu besichtigen. Die paar Fotos die ich während meinem ersten Besuch gemacht haben, werden es Ihnen beweisen.

1 octobre 2012

L’automne

Le compte à rebours a commencé, il me reste que quelques jours sur sol helvétique où débute lentement l’automne. A vue d’œil la couleur des feuilles change du vert au rouge ou jaune, les nuits deviennent fraiches et le nombre de journées pluvieuses augmentaient. On commence à sentir l’odeur des feux de cheminées et sur les étalages des magasins s’empile un grand choix de champignons de saison, une multitude de sortes de pommes (dont des sortes à faire de bonnes tartes, chose introuvable à Singapour…) et la choucroute fait son apparition !
  Lentement les gens se retirent dans leurs quatre murs, comme pour hiberner, se cachant du froid qui s’installe gentiment et les voiles de brouillard qui recouvre la campagne. – Parfois je me demande si on peut appeler « hibernation » le comportement de nombreux singapouriens. Durant des mois, voire des années, ces gens sont capables de vivre dans un appartement entièrement clos ; ni fenêtres, rideaux ou stores s’ouvrent de temps en temps pour changer un peu l’air ; une chose absolument incompréhensible pour moi. Evidemment, les raisons de ce retrait ne sont pas les mêmes qu’ici ; en Europe on se retire vers l’intérieur pur échapper au froid et sous le climat équatorial de Singapour on se retire pour fuir la chaleur. Mais vous savez tout cela…Vous êtes presque tous originaires du même climat tempéré que moi.
Je vais regretter ce climat automnale d’ici sous peu, mais le plus dure, le plus douloureux va être la séparation de mon petit-fils avec lequel j’ai pu tisser de liens bien serrés durant mon séjour. J’ai aussi découvert ma fille sous un nouvel angle, elle est devenue une vraie Maman ! On passe de précieux moments ensemble qui vont nous manquer ȧ toutes les deux. Tant de souvenirs remontent à la surface en la voyant gérer son nouveau rôle ; devenir parent est, pour moi, le métier le plus difficile au monde, il n’y a pas d’apprentissage ni de diplôme pour mériter ce titre de Maman et Papa. Mais comme par miracle, la plupart entre nous réussissent à merveille. Comme un petit bout-de-choux peut changer une vie !
Je remercie « Skype » qui va nous permettre, à mon mari et moi, de poursuivre le développement de ce petit, même avec cette distance de 10 000 km qui nous sépare ! On a l’impression qu’il reconnaisse la voie de son Grand-Papa à travers cette étrange machine avec un écran, il écoute avec les yeux grands ouverts. Ca va nous rendre les semaines jusqu’à Noël plus courtes…

Dès la semaine prochaine je vais reprendre mon rythme singapourien ; passer des heures devant mon ordi pour essayer de vous trouver des histoires à raconter et de classer les photos, recommencer mes promenades à travers les différents quartiers pour capter de nouvelles images et de guider les visiteurs de temples en temples pour leur éviter de visiter que les shopping malls… La reprise de la vie de femme d’expat, comme on dit…