30 avril 2012

Hydratation

Comme on le dit tout le temps, l’hydratation est très importante. En plus, si vous vivez dans un pays chaud comme moi, encore plus.  Vue la quantité de liquide que dois absorber au quotidien, il faut pouvoir varier et éviter, à tout prix, les boissons sucrées ; merci les bourrelets…
Donc, quoi faire ? Un choix de tisane fait toujours l’affaire, puis, de l’eau, de l’eau et encore de l’eau. Mais on ne peut pas boire de l’eau gazeuse toute la journée non plus, et l’eau du robinet, malgré qu’elle soit potable, n’est pas spécialement bonne ;  alors, il faut être un peu créatif. Le matin, je prépare une carafe de tisane et je la laisse refroidir et la bois au fur et à mesure.
C’est coutume ici, presque dans tous les restaurants, qu’on sert de l’eau glacée en s’installant à table. Comme l’eau du robinet n’a pas très bon goût, les restaurants les plus futés, parfument l’eau avec différents végétaux. Mais oui, excellente idée !
Du coup, j’applique la même chose chez moi sur mon balcon. Essayez une fois d’introduire dans votre carafe d’eau les choses suivantes (pas tous ensemble, variez jour après jour !) :
·         Feuilles de menthe fraiche
·         Feuilles de « Lemongrass », citronnelle
·         Rondelles de carottes
·         Epluchures de concombres
·         Rondelles de gingembre frais
·         Pétales de fleurs parfumées, dont le jasmin. C’est le parfum dont je raffole, essayez, c’est incroyablement bon ! Je m’imagine aussi une eau avec des pétales de roses anciennes…
·         Feuille de tomate
·         Branche de romarin
·         Rondelles de citron
Variez selon vos humeurs et de ce que vous trouvez, vous verrez, boire de l’eau devient moins ennuyeux ! Inutile de vous faire penser de bien laver les ingrédients avant de les tremper dans l’eau…

Santé !


Wir wissen ja Alle wie wichtig es ist täglich genug zu trinken. Vorallem wenn man dann noch an einm Ort lebt wie ich, in den Tropen. Da man eine recht imposante Menge an Flüssigkeit zu sich nehmen muss, ist es vorteilhaft wenn man die Getränke variert, aber süsse Sodas vermeidet! Nicht sehr vorteilhaft für die Linie....
Was trinkt man denn so den ganzen Tag lang? Verschiedene Kräutertees, Mineralwasser und sonstiges Wasser, Wasser und noch einmal Wasser. Man wird Einfallsreich.
Hier ist es gebräuchlich, dass man fast in jedem Restaurant „Eiswasser“ serviert bekommt sobald man sich an den Tisch setzt. Ein paar schlaue Besitzer lassen sich etwas einfallen um das Hahnenwasser zu aromatisieren; es ist ja hier trinkbar, hat aber eher einen schlechten Nebengeschmack. Das mach ich nun auch bei mir zu Hause und wechsle die Aromen ab, je nach Laune und was ich gerade so zur Hand habe. Versuchen Sie es einmal mit diesen „Sachen“ (nicht Alles auf einmal, jeden Tag etwas Neues.)
·         Minzenblätter
·         Zitronengras
·         Ingwerscheiben
·         Karottenscheiben
·         Gurkenschale
·         Tomatenblätter
·         Rosmarienzweig
·         Duftende Blütenblätter, darunter Jasmine. Das ist für mich eines der besten Wasser, sobald mein Jasminstock blüht, profitiere ich davon und bekomme nicht genug! Versucht es einmal! Toll ist es bestimmt auch mit Rosenblättern.
·         Zitronenscheiben
Ihr werdet sehen, das Trinken von Hahnenwasser ist somit nicht mehr langweilig. Versucht es einfach mal, lasst Eure Fantasie walten und wechselt die Geschmäcker so oft wie möglich. Ich glaube es ist unnötig zu sagen, dass man die Sachen sorgfaltig wäscht bevor man sie in die Karaffe wirft...

Prost!

28 avril 2012

Cheongsam

Sagt Ihnen dieses Wort etwas ? Wenn Sie Asienkenner sind bestimmt, ansonsten denke ich kaum.
Vor zwei Wochen war ich an einer Führung im National Museum ofSingapore. Ein imposantes, schneeweisses Kolonialgebäude, gefüllt mit Geschichte und Gegenwart. Man könnte einen ganzen Tag darin verweilen, so gross ist es! Natürlich konzentrierte sich unsere Führerin auf ein Gebiet; die Entstehungsgeschichte von Singapur.
Gleichzeitig gibt es aber momentan noch eine andere Ausstellung, Eine von Vielen... Das Sujet: Cheongsam, ein Kleid mit Geschichte. Da ich Mode und Textilien mag, konnte ich nicht wiederstehen und schlenderte noch durch diese „stillstehende Modeschau“. Ja was ist denn nun so speziell an diesem Kleid? Seine Eleganz (sie kam aber erst mit der Zeit) und der unvergängliche, schlichte Schnitt.
Als gestern die monatliche Zeitschrift „Impulse“ im Briefkasten lag, mit dem Titelbild eines „Robe de Shanghai“, liess ich mich gleich für einen neuen Artikel in meinem Blog inspirieren; sie werden schnell verstehen warum, sobald Sie die paar Bilder gesehen haben, die ich via Internet gefunden haben. Leider machte ich keine eigenen Aufnahmen im Museum. Männer wie Frauen müssen zugegen, dass dieses Kleid äusserst sexy ist (wenn man die richtige Figur dazu hat....)
Ich erlaube mir eine Zusammenfassung des Artikels aus dem „Impulse“  hier festzuhalten, um Euch dieses Kleid etwas besser zu erklären. Er wurde von Dagmar Hansen geschrieben und in der Mai-Ausgabe gedruckt.
Der Ursprung dieser Kleidung stammt aus dem 17. Jahrhundert, die Zeit der Qing-Dynastie. Die Frauenrobe wurde ursprünglich aus einem Stück Stoff in Handarbeit gefertigt und unterhalb des rechten Armes geknöpft. Es war ein weites, knöchellanges Mantelgewand mit Stehkragen, das in A-Linie geschnitten war. Die Aermel waren lang und ebenfalls im A-Schnitt. Frauen waren im Feudalsystem des alten China und im strengen Konfuzianisumus gefangen. Es war auch die Zeit der gebunden Füsse, dem sogenannten Lotusfuss. Die Frauen mussten Brustbinden tragen um flachbusig zu sein, es war das damalige chinesische Schönheitsideal. Erst im 21. Jahrhundert wurden diese beiden Rituale verboten!
Ursprünglich heisst das Kleid Qipao, in Mandarin bedeute es „Banner Robe“. Die Manschurischen Familien waren eingeteilt und wurden durch die verschiedenfarbigen Banner-Roben erkenntlich gemacht. Dann, durch die Flucht vieler Chinesen ins kantonesisch sprechende Hong Kong, bekam das Kleid einen kantonesischen Namen; Cheongsam oder „langes Gewand“.
Es war, während der Zeit des 2. Weltkrieges der Dresscode für die Damen der höheren Gesellscht. Dieses änderte sich aber massgeblich im Laufe der Geschichte. Gehen wir noch etwas zurück in der Geschichte, in die 20er und 30er Jahre, nach Shanghai. Es wurde auch das Paris des Ostens genannt. Als wichtige Handels-und Hafenstadt erlebte Shanghai einen grossen wirtschaftlichen Aufschwung und wurde belebt mit westlichen Geschäftsmannern. Die Stadt erlebte ebenfalls einen modischen Aufschwung und der Cheongsam, den man heute kennt, wurde im aufsteigenden Shanghai modernisiert und von der besten Gesellschaft getragen. Kreiert wurde damals auch der zwei-teilige Cheongsam; Rock und Jacke.  Der sogenannte Shanghai-Stil, der die Figur stärker betonte: die Kleider wurden enger, der Saum rutschte hoch und die seitlichen Schlitze kamen dazu. Die Kleider reflektierten die neuesten Modetrends vor allem aus dem Westen und wurden von modebewussten, wohlhabenden und vora allem extrovertierten Chinesinnen getragen. Der zweite Stil war deutlich simpler und wurde der Peking-Stil genannt. Der Look war viel konservativer, die Waden bzw. Knöchellänge wurde beibehalten, ebenfall die eher weiten und langen Aermel. Dieser Stil wurde von der Mehrheit der Chinesinnen getragen. Dieses mantelartige Kleid konnte je nach Temperatur auch gefüttert werden.
In den 50er Jahren wurde der Cheongsam zum Kleid für jeden Tag in Singapur. Trugen es vor dem Zweiten Weltkrieg in erster Linie Lehrerinnen oder die Ehefrauen der wohlhabenden Geschäftleute und die Töchter der chinesischen Upper Class von Singapur, so wurde eszu dem Kleid für die berufstätige Frau allgemein. Es galt als trendy und chic und die Frauen konnten so ihren Wechsel von der klassischen Ehefrau zu Hause zur Mitverdienerin darstellen. Durch die günstige Massenprodktion und Auswahl verschiedener Materilien, konnte sich nun fast jede Frau ein oder mehrere Cheongsam leisten. Bis heute gilt der Cheongsam als schick und ein massgeschneidertes Stück findet sich bei vielen Frauen im Kleiderschrank. Ein Cheongsam besticht durch seine Einfachheit und eleganz. Er hat vier vertikale Nähte und gilt unter den chinesischen Frauen als die perfete Gewichtskontrolle, denn es verzeith nicht viel. Es ist ein Kleid, das die Feminität auf einzigartie Weise unterstreicht. Noch heute ist es Gebrauch, dass die Frauen, in der ersten Woche nach dem Chinesischen Neujahr, im Cheongsam zur Arbeit kommen! Hm, unsere Männern mögen diese Zeit bestimmt besonders im Büro....

25 avril 2012

Transporting in Vietnam...


Le voilà, le dernier né de mes livres de photos publiques. Ce n’était pas toujours facile de capter les transporteurs. Tout va si vite et, quand on est en voiture, c’est encore plus difficile. Mais je pense que nous avons réussi à capter quelques beaux clichés. Amusez-vous bien !

So, hier ist es, das neueste der öffentlichen Bücher. Es war nicht immer einfach die fahrenden Personen zu fotografieren. Besonders vom Auto aus. Doch ich denke, dass es uns gelungen ist, ein paar gute Schnappschüsse zu machen. Vie Vergnügen!

2 wheels – 4 wheels...
Par Karin Vo Van-Stauss

23 avril 2012

Culture helvétique

Normalement, nous sommes tous fières de notre patrie, surtout quand on y vie plus pour des raisons diverses. Quand on y séjourne, on a tout le temps des choses à critiquer, l’herbe est toujours plus verte ailleurs, mais oui, c’est l’être humain tout craché.
Dernièrement, lors de la journée de la Francophonie, j’aidais au stand Suisse pour exciter la curiosité des visiteurs, essentiellement singapouriens, l’intérêt pour notre petit pays camouflé dans les alpes.  Qu’est-ce que je fais, moi, germanophone, à la journée de la francophonie ? Représenter la Suisse et ses diversités, dont linguistiques. Pour rendre le tout un peu plus drôle, il fallait bien proposer un concours, et, comme il se doit pour les singapouriens, un petit cadeau au bout. Un collaborateur de notre ambassade avait préparé un Quiz et l’office de tourisme suisse mettait à disposition tout un tas de documents pouvant aider à répondre aux questions. Vue la source d’informations contenu dans ces brochures, je ne pouvais pas m’empêcher de m’en servir à mon tour, me permettant aujourd’hui de vous soumettre, mes lectrices et lecteurs, à un échauffement de méninges. Et, qui sait, vous éveiller l’envie d’aller visiter mon beau pays lors d’un prochain séjour en Europe ?
Saviez-vous que :
·         Le lac Léman est le plus grand lac d’eau douce en Europe ?
La Suisse possède 6% de toute l’eau douce en Europe ! Le Rhin, le Rhône et l’Inn prennent sources dans nos montagnes et leurs eaux se déversent soit dans la Mer du Nord, la Méditerranée ou la Mer Noir.
·         La Suisse est championne du monde du recyclage ?
Depuis des décennies le recyclage fait partie des gestes quotidiens dans les ménages. Dans un grand nombre de cantons, il faut payer une taxe sur les sacs poubelles avant de pouvoir les déposer devant sa maison pour les faire relever par les éboueurs. Pas de vignette sur le sac (ou de sac officiel), il reste devant votre porte… Tous les villages et bien des quartiers des grandes villes, ont leur déchetterie où on trouve des containeurs pour : papier, verre, métal banc, aluminium, PET, capsules Nespresso (mais oui !), déchets de jardins et huiles usagés.
·         Que signifie l’abréviation CH, identifiant la Suisse ?
Un survivant de l’histoire helvétique qui veut dire, en latin « Confederatio Helvetica ». C’est dérivé de là. Mais depuis 1848, la Suisse est une Fédération, un groupe avec un gouvernement central. Mais l’identifiant officiel est resté le CH.
·         Que ce pays, sans accès a la mer, possède une Marine Marchande ?
Quatre pourcent du produit intérieur brut de la Suisse viennent du secteur logistique et de navigation. Il emploie, rien qu’en Suisse, 130 000 personnes.
·         Que la Suisse est le pays avec le plus de Prix Nobel du Monde ?
Depuis 1901, pas moins que 24 citoyens Suisse ont reçut ce prix prestigieux, le plus haut du mode académique. En proportion de notre population, aucun autre pays n’a eu autant de lauréats !
·         Que la Suisse a quatre langues nationales ?
Pour la relativement petite taille de notre pays, on a tout de même quatre langues nationales. Le suisse-allemand est parlé le plus largement, 64%, suivi par le français avec 20%, l’italien avec 7% et, tout à la fin, venant des montagnes grisonnes, le romanche avec ses 1%.
·         Que le vignoble le plus haut d’Europe est en Suisse ?
Dans la région ensoleillée du Valais, entre 660 et 1150 m en dessus de la mer, se trouve le vignoble le plus haut d’Europe, à Visperterminen. Le vin blanc Heida y est cultivé.
·         Que la Suisse est connue pour la précision et de la qualité ?
Qui ne connait pas le « label » à fond rouge et croix blanche. Il est reconnu dans le monde entier pour une bonne qualité et la précision dans bien des domaines ; il suffit de voir le monde de l’horlogerie. Pas moins connu, le fameux couteau suisse. Mes compatriotes ont également la réputation d’être ponctuels.
·         Qu’Art Basel est la plus grande foire d’art moderne du monde ?
Depuis plus que 40 ans, cette foire attire les amateurs et professionnels d’Art moderne du monde entier. C’est une vitrine annuelle pour plus que 300 galeristes venant de partout du globe. Le nom Art Basel est exporté  à  Miami. Donc, si vous avez manqué Bâle, rattrapez-vous à  Miami…

19 avril 2012

…et de cinq !

Nous voilà à la dernière partie de notre récit de voyage. Dans la région de Hoi An, nous avions visité le site de My Son et les Montagnes de Marbre, avant d’entamer la montée vers le col des nuages pour atteindre Hue, l’ancienne cité impériale du Vietnam.










Perdu dans la campagne, noyé dans  le vert  tendre des rizières, se trouve un petit reste d’une ancienne civilisation, les Chams.  Ils peuplaient le centre du Vietnam du 2 au 13ème siècle. My Son était une ville importante, un centre religieux et probablement universitaire. Les Chams étaient hindous, mais durant les siècles, ils changeaient au Bouddhisme. De ce fait on trouve, comme sur les sites des temples d’Angkor, des traces des deux religions si importantes en Asie.
Malheureusement, My Son avait été très endommagé durant la guerre entre les Viet Cong et les américains et est ouvert aux visiteurs que depuis quelques années ; il fallait d’abord déminer le site et avec l’aide de l’UNESCO, rénover ce qui pouvait l’être. On ne trouve pratiquement aucune tête sur les statues restantes ; elles se trouvent dans des musées ou chez des collectionneurs peu scrupuleux… Le même scenario comme à Angkor. Si vous avez eu la chance de visiter Angkor, le voyage vers My Son ne vaut pas la peine, seulement si vous avez envie de faire un petit tour à la campagne. Mais si c’est la seule chance d’avoir un aperçu de ce peuple oublié, n’hésitez pas de faire le trajet !
Les Montagnes de Marbre, ces cinq collines calcaires émergent au milieu d’une énorme pleine bordée de la Mer de Chine (d’ailleurs, un nom qu’il ne faut plus utiliser en ce moment, le gouvernement a renommé cette partie de l’océan pour cause de conflits avec la Chine !)
                                                                                                                                                           
La montagne de l’eau, du feu, du métal, du bois et de la terre. Durant des siècles, les vietnamiens avaient extrait de la pierre, mais les carrières sont arrêtées depuis bien longtemps, les sculpteurs installés a leur pieds importent le marbre de Chine pour continuer à exercer leur art. On visite essentiellement une des collines (j’ai oublié quel nom elle porte….).
Les grottes qui s’y trouvent hébergent une multitude de Bouddhas et sur toute la montée on retrouve des temples et de petits monastères.  Les grottes sont très bien entretenues aujourd’hui ; lors de ma première visite dans ces lieux en 1992, on sentait (littéralement !) encore les traces des années de guerre où la population s’y abritait et l’armée y avaient hôpital et autres quartiers.
Puis, départ direction Hue, l’ancienne ville impériale du pays. Le trajet est calme aujourd’hui, le trafic marchant et les transports publics passent par le tunnel ! Avant, tout circulait sur la seule route, la No 1, reliant le nord au sud… Cette fois-ci, la vue sur toute la baie de Da Nang et de l’autre côté sur la plage de Lang Co, était dégagée et les hordes de touristes la contemplait. Notre guide nous  laissait se désaltérer une fois arrivés sur la longue plage de Lang Co ; il me semble que des hôtels de luxes commencent à s’y installer, une nouvelle station balnéaire va naitre !
Avant de démarrer les différentes visites de tombes, temples et cité interdite, nos estomacs criaient famine et notre premier stop était pour les satisfaire. Je vous parlais de ce restaurant déjà l’année dernière, lors de ma première visite dans cet établissement hors du commun, à mon humble avis. « Ancient Hue » porte bien son nom ! Il est logé au bord d’un petit canal, en dehors du trafic de la ville. Anciennement, ce quartier était le lieu des résidences « jardins » des riches Mandarins.
Tous bâtiments appartenant au restaurant sont construit selon l’art impérial ! Des murs et paravent sculptés dans un bois dur et foncé et les plats sont décorés, comme l’empereur l’exigeait, avec des sculptures faites dans des légumes ; démonstrations à l’appui durant le repas.
 
 
Le tombeau de Tu Duc était notre premier stop. Vue l’heure de la journée déjà avancée, les troupeaux de touristes avaient disparus et que quelques âmes solitaires sillonnaient l’énorme domaine plongé dans un silence presque religieux, entrecoupé par les chants d’oiseaux. La lumière qui baissait nous donner l’occasion de capter des clichés d’une grande douceur. Malgré que le temps pressait pour atteindre le tombeau le plus éloigné (qu’on peut visiter actuellement), on s’arrêtait pour jeter un coup d’œil par-dessus les épaules de femmes qui fabriquaient des tiges d’encens et des chapeaux conique, l’emblème du Vietnam.
Le gardien devait être un peu poussé pour nous laisser entrer dans le parc du tombeau de Minh Mang ; là, c’était encore plus calme et plus reposant ; je n’avais jamais visité ces sites au déclin du soleil ! C’était magnifique ! A refaire absolument. Je ne vais pas vous décrire les histoires de ces empereurs ; Wikipédia fait bien son travail et m’évite de vous encombrer de trop d’informations ; vous avec le choix de vous instruire avec l’aide des liens que je vous ai ajouté. (J’avouerai que j’ai oublié tout un tas d’informations que nos guides nous avaient apporté)
Notre hôtel était loin de la ville, perdu dans un grand jardin et du coup, nous étions un peu forcées d’y manger le soir. Le cadre était magnifique, les chambres immenses, mais service et propreté du logement laissait un peu à désirer. Mais ne faisons pas la fine bouche, juste en dehors de l’établissement, la vie est tout autre…
Vue l’heure tardive de notre avion pour quitter ce beau pays, nous avions le temps de nous prélasser toute la matinée dans les jardins de l’hôtel avant d’aller visiter la Citadelle et ce qu’on appelle la cité interdite et ses vestiges. Lors de chaque visite je découvre de nouveaux bâtiments restaurés ! C’est superbe de voir comme l’UNESCO arrive à aider l’état à faire renaitre les vestiges du passé. Je dis du passé, oui, mais toute cette ville impériale n’est pas vieille du tout, elle date du début du 19ème siècle seulement ! Mais guerre, communisme et climat ont fait de sorte que le tout vieillissait à vitesse grand V.











Apres avoir marché des kilomètres dans les murs d’enceintes de cette ville impériale, la dernière visite était destinée, à nouveau en fin d’après-midi, à un lieu sacré de la ville de Hue. Le lieu de la Pagode Thien Mu, perchée sur une colline surplombant la Rivière des Parfums. Un groupe de touristes du sud de l’hexagone européen remplissaient ce lieu tranquille avec leurs commentaires bruyants… Heureusement ils ne se prenaient pas le temps de parcourir tout le site, ils étaient si envahissants que nous étions ravis qu’ils partent rapidement. (Désolée pour mes lectrices du même pays, mais je n’avais rarement vue un tel comportement dans un lieu sacré.)
Un bon moment pour conclure notre voyage, déambuler dans un lieu si calme où résonnait les prières des moines bouddhistes rassemblés dans la salle de prière de la pagode. Pour finir en beauté, un bateau nous attendais en bas du grand escalier pour longer les berges de la Rivière des Parfums jusqu’en ville ou nous visitions, sous la lumière qui baissait fortement, le grand marché central de Hue. Etonnement, il grouillait encore de monde à six heures du soir ! Quelques jolis clichés étaient encore possible avant  de partir.







J’espère que je ne vous ai pas trop ennuyé avec mon bavardage et que ce petit reportage vous donne envie d’aller visiter le Vietnam, appelé aussi  le pays de l’Oncle Ho, le Tonkin, l’Annam et la Cochinchine ou encore, l’Indochine. Si jamais vous avez des questions pour préparer un voyage, n’hésitez pas à me contacter, je serai ravie de vous aider pour préparer un parcours. Les informations sur mes deux agences de voyages préférées, se trouvent dans la toute première partie du reportage. Puis, pour vous donner encore plus envie, tout en bas à droite de cette page, il y a un « photostream » où une partie de nos images sont visible sur Picasa.

13 avril 2012

…et de quatre…

8h00 du matin, arrivée au point de rendez-vous pour notre cours de cuisine. Les rues et ruelles sont encore désertes des touristes, juste les habitants locaux qui  commençaient à vaquer à leurs occupations. Une lumière douce inondait les murs du célèbre jaune-ocre si connu du Vietnam. . J’avais adoré ce moment matinal, une chose que je n’avais encore jamais fait à Hoi An !
Rassemblement au marché central de la ville ; un brouhaha, des bousculades, des cris, des odeurs, des couleurs, tout y était. Notre petite guide arrivait à peine à nous garder en troupeau pour nous expliquer une infime partie des étalages, tant il y avait des choses à vendre ! Les marchandes nous poussait sous un regard plutôt méchant loin de leur stand, on cachait la vue aux clients potentiels ! Fini les gentils sourires, elles sortaient leurs griffes ce matin-là. Mais « la petite » ne se laissait pas perturber et continuait à nous faufiler entre les marchandises diverses. J’ai enfin appris comment choisir les crevettes les plus fraiches ! Il va falloir en profiter lors de mes futurs achats au supermarché…
Puis, le capitaine nous appelait, embarcation sur un bateau local, équipé de chaises et d’un toit. Durant une demi-heure, nous naviguions tranquillement sur la rivière Thu Bon en direction du restaurant « Red Bridge » ou on nous initiera à quelques mets vietnamiens.
Un voyage bucolique à travers de paysages calmes, en longeant des habitations plus que modestes tout au long du trajet. Au milieu de nulle part, on débarquait pour retrouver ce domaine orné d’un pont rouge de style chinois. Tellement romantique cet endroit ! Je vous conseille vivement d’y aller lors de prochaine visite dans la région !
Comme la cuisine vietnamienne utilise énormément d’herbes fraiches, le restaurant/école possède son propre jardins d’herbes de cuisine et on pouvait les sentir et goûter tout au long du petit parcours.
Enfin nous étions rassemblés sous un toit en feuilles tressées ou étaient préparés des paniers avec légumes, fruits et herbes déjà tout prêt ainsi qu’un panier rempli de bols avec tout un tas d’ingrédients.
Facile de faire à manger comme ça… Tout au long de la pièce était installés des réchauds à gaz pour pouvoir œuvrer par nous même. Voici notre menu du jour :
v  Salade de fruits de mer servie dans un demi-ananas
v  Rouleau de feuille de riz aux crevettes
v  Ban Xeo, une sorte de crêpe (sans œuf) vietnamienne
v  Cocotte aux aubergines a la vietnamienne
v  Poisson de mer à la vapeur sur un lit de légumes
v  Sauce aigre-douce, sauce aux cacahouètes, Nuoc Mam (sauce aux poissons)
v  Décorations faite avec une tomate et un demi-concombre
Le grand défi était la feuille de riz… Etaler la pâte liquide sur le tissu tendu par-dessus une casserole remplie d’eau bouillante allait encore, mais l’enlever ensuite sans la déchirer et/ou la faire coller sur elle-même… Pas triste, mais Regula et moi avions réussi. Ou nous étions spécialement fières nous deux, c’était avec la décoration ; on en revenait pas en découvrant les « bouillies » que d’autres arrivaient à faire… Nous étions assez hallucinées.
Vous avez raison, la liste du menu est longue et notre temps était compté ; donc, la plus part des choses étaient déjà préparé d’avance, on nous laisser faire le plus difficile, le but de l’opération. Sur une terrasse bien aérer, surplombant la rivière, le repas nous était servi avant de reprendre le bateau en direction de Hoi An ou le tailleur nous attendait pour les essayages… Dure la vie…